Das Team

Katja Rothen

Ausgebildete Spielgruppenleiterin und Inhaberin

Ich heisse Katja Rothen, bin 47 Jahre und wohne über der Spielgruppe. Meine Ausbildung habe ich als Zoofachverkäuferin absolviert. Ich habe zwei erwachsene Kinder, ein Enkel und zwei Katzen (Kinder und Tiere sind mir allgemein Wichtig).

Da es schon immer ein Traum von mir war, eine eigene Spielgruppe zu leiten, habe ich jetzt die Chance ergriffen und übernehme ab Sommer 2025 die Spielgruppe Teddybär von meiner besten Freundin Sonja.

Ich freue mich sehr auf eine spannende, lustige, kreative Zeit mit euch.

Sonja Rüdisüli

Ausgebildete Spielgruppenleiterin und Inhaberin

Ich bin gelernte Schuhverkäuferin, ausgebildete Spielgruppenleiterin und Dipl. Psychosoziale Beraterin. Neben meinem erwachsenen Sohn habe einen Hund und Katzen.
Mit meiner Spielgruppe konnte ich mir am 1. November 2010 einen lang ersehnten Traum erfüllen. Es freut mich und erwärmt mein Herz jedes Jahr aufs Neue, Kinder ab 2,5 Jahren in ihrer Entwicklung bis zum Kindergarteneintritt zu begleiten.

Serpil

Spielgruppenmithlife

Mami von einer Tochter

Rossella

Spielgruppenmithilfe

Mami von zwei Töchtern


«Kinder wollen tätig sein und nicht beschäftigt werden!»

– Maria Motessori


Spielgruppenpädagogik

Die Spielgruppe als Bildungsfundament basiert auf einem zeitgemässen Bildungsverständnis im Frühbereich.

Kinder sind von Geburt an kompetent und aus eigenem Antrieb heraus aktiv.

Frühkindliche Bildung in der Spielgruppe heisst deshalb: Die Kinder wählen ihre Aktivitäten selbst. Die Spielgruppenleiterin sorgt für anregende und altersgerechte Angebote, anerkennt die Wahl des Kindes, begleitet und unterstützt den selbstbildungsprozess.

Das Erlernen von Basiskompetenzen durch Erfahrung’s- und Beziehungsprozesse steht in der Spielgruppenpädagogik seit Beginn im Mittelpunkt. Mit dem Bildungskonzept „ Spielzeit ist Lernzeit! „ und den sozialen Beziehungen zu anderen Kindern und Erwachsenen sind Spielgruppen bedeutende Partnerinnen im Frühbereich.


Leitsätze und Ziele

Das Kind

… steht im Mittelpunkt.

… wählt den Zeitpunkt.

… vertraut in seine Fähigkeiten.

… lernt mit und von anderen Kindern.

… entdeckt seine Stärken.

… fühlt sich zugehörig.

… teilt sich mit.

… vertraut auf Erwachsene.